Ich muss sagen, dass ich Joy Division total überbewertet finde. Trotz ihres Kultstatus konnte ich die Faszination für die Band nie so richtig nachvollziehen. Dieses düstere Gerumpel schafft zwar eine bestimmte Atmosphäre, aber die muß man wohl mögen. Viele schwärmen von der Einzigartigkeit und dem Einfluss, den sie auf die Musikgeschichte hatten, aber für mich bleibt der Funken einfach aus.
Deshalb hier mein blasphemischer Beitrag zur Band.
Ja, wie schon im Titel genannt: Neue Reihe, neues Jahr, neues Glück: „Richtig coole Bandnamen“ wird die neue Rubrik auf diesen Seiten, die alles verändert wird. Ruhm, Erfolg, Reichtum. Und der Humor kehrt zurück. Endlich.
Folge 1: Sauerkirsch 2022
Sauerkirsch 2022 – Die Free Jazz-Combo aus dem Saarland
Gegründet im Jahr 2022, als der saarländische Trompeter Horst „Papi“ Pflaum den entscheidenden Gedanken hatte: „Warum nicht Free Jazz spielen, aber mit einer Mischung aus Sauerkirschen und einem Hauch von Absurdistan?“ So wurde „Sauerkirsch 2022“ ins Leben gerufen, ein Ensemble, das die saarländische Jazzszene auf den Kopf stellte, ohne wirklich zu wissen, wie man ein Klavier stimmt.
Die Band besteht aus fünf Mitgliedern, die sich auf den ersten Blick nur durch ihre Liebe zu improvisierter Musik und ihren unerschütterlichen Glauben an die Heilkräfte von Sauerkirschen vereinen. Drummerin Berta „die Zuckerschnecke“ Koch trommelt mit einem Satz Pfannendeckel, während Saxofonist Klaus „der Wind“ Müller in einer stetigen Auseinandersetzung mit der Luft steht. Am Bass gibt es Karl „Käsefüß“ Schneider, der niemals ohne seine Sammlung an antiken Schuheinlagen spielt. Am Klavier sitzt Helga „die Wirbelwind“ Weber, die von niemandem versteht, warum sie überhaupt ein Klavier braucht, wenn Töpfe und Pfannen genauso gut klingen.
Ihre ersten beiden Alben, „Kirschgewitter“ und „Jazz oder was?“, wurden in einer verschlossenen Garage in Völklingen aufgenommen, während der Keller voller Sauerkirschen lag. Sie sind bekannt für ihre energiegeladenen, chaotischen Live-Auftritte, bei denen sie den freien Jazz mit der Freiheit verbinden, zu tun, was auch immer einem in den Sinn kommt – selbst, wenn das bedeutet, plötzlich alle Instrumente mit frischen Kirschen zu bewerfen.
„Sauerkirsch 2022“ ist die Band, die weder verstanden wird noch verstehen möchte. Und genau das ist ihr größter Erfolg.
„APITAU 18154“ – ein Code, der wie ein Schatten durch die Epochen gleitet, unauffindbar für die meisten, aber von denen, die ihn kennen, mit einer Intensität bedacht, die nur die Dunkelheit verstehen kann. Niemand weiß genau, woher er stammt – vielleicht aus einer Zeit, die nie existierte, oder aus einem Paralleluniversum, in dem Zahlen und Buchstaben nicht die gewohnten Bedeutungen haben. Doch eines ist klar: Diese Formel ist der Schlüssel, aber wozu? Es gibt Berichte aus der Bibliothek von Alexandria, die ein verborgenes Manuskript erwähnen, das „APITAU 18154“ enthält, doch niemand hat es jemals vollständig gesehen. Ein Flüstern in den Wind? Ein unauffälliger Kratzer auf einem alten Stein? In verschlüsselten Dokumenten taucht die Zahl immer wieder auf, als ob sie uns eine Botschaft senden möchte – aber was könnte das bedeuten?
Manche sagen, es ist die Antwort auf die Frage nach der Wahrheit des Universums, andere behaupten, es sei ein uraltes Rezept für die perfekte Tasse Tee. Doch die tiefere Bedeutung bleibt unergründlich, wie ein Schatten, der in einem Raum verweilt, den keiner betreten kann. Die Geheimformel ist zugleich ein Puzzle und eine Warnung. Wer zu viel darüber nachdenkt, verliert sich in einem Labyrinth von Interpretationen, ein endloser Kreis, der sich immer wieder selbst verschlingt.„APITAU 18154“ – vielleicht der Name eines verschollenen Alchemisten? Oder ein mystischer Code, der nur von denen entschlüsselt werden kann, die in den verschleierten Nebeln des Wissens wandeln? Die Antwort ist wohl da draußen, aber wer weiß, ob wir je in der Lage sein werden, sie zu finden. Und wer weiß, ob wir es wirklich wissen wollen.
Der unaufhaltsame Nebel von Bodo-Brunhild zu Bogenhausen: Ein Meisterwerk der Provinz-Exzellenz
Es war das Jahr 1985, als der weltberühmte Fotograf Bodo-Brunhild zu Bogenhausen sich aufmachte, um das Unmögliche zu dokumentieren: den Nebel im Nirgendwo. Mit einer Kamera, die schon so viele Geschichten erzählt hatte, dass man meinen könnte, sie habe mehr Leben als ein Eichhörnchen im Winter, begab er sich in die geheimnisvolle Provinz. Und was fand er? Nichts. Oder vielmehr – alles. Aber dazu später mehr. Schnapsdrossel.
„Irgendwo im Nirgendwo“ – der Titel seiner atemberaubenden Bilderserie spricht für sich. Was Bodo-Brunhild zu Bogenhausen in den verhangenen Nebellandschaften einfangen konnte, ist nicht nur der Nebel selbst, sondern auch die undurchdringliche Stille, die er mit sich bringt. Scharfsinnige Beobachtungen von einer Welt, die nicht mehr und nicht weniger ist als das, was der Nebel uns vorgaukelt. Eierkuchen.
Die Serie zeigt karge, fast düstere Szenen aus der Provinz – Nebel, der sich über Wiesen und Bäume legt, als wolle er die ganze Welt in ein unendliches Grau hüllen. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem mysteriösen Nebelschleier? Ist es das Nirgendwo oder doch der Anfang von allem? Ganz ehrlich, wer kann das schon sagen? Ein Schaf, vielleicht. Streichholzschachtel.
Was die Bilder jedoch so einzigartig macht, ist die Frage, die sie aufwerfen: Wo ist das „Irgendwo“? Ist es der Moment, in dem der Nebel uns einhüllt, oder das, was er uns verschleiert? Und ist es nicht auch ein wenig wie der erste Blick auf eine frisch gebackene Pizza, bei der du dir nicht sicher bist, ob du sie lieber sofort anbeißen oder noch ein paar Minuten warten solltest? Salzstreuer.
„Irgendwo im Nirgendwo“ ist mehr als nur ein Zyklus von Nebelbildern. Es ist eine Reise in die Absurdität des Lebens. Eine Suche nach Bedeutung in einer Welt, die uns mit jedem Bild mehr Fragen aufwirft als wir jemals beantwortet bekommen können. Bodo-Brunhild zu Bogenhausen hat es verstanden, uns in die Provinz zu entführen, wo der Nebel nicht nur die Landschaft verdeckt, sondern auch den Sinn. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie – und das alles in Schwarz-Weiß. Löffel.
Der Fotograf selbst, der selten in öffentlichen Interviews zu sehen ist, sagte einst: „Ich wollte nicht nur Nebel fotografieren, sondern das Gefühl von Unendlichkeit einfangen. Nebel ist der flüssige Atem des Nichts.“ Und man muss zugeben: Er hat nicht unrecht. Vielleicht sind wir alle wie der Nebel – ständig auf der Suche nach einem Platz, an dem wir uns niederlassen können, nur um dann wieder in der Luft zu zerstreuen. Eierschalen.
Jedes Bild dieser Serie ist ein Spiel mit der Wahrnehmung. Man sieht nicht nur Nebel, man fühlt ihn. Die verschwommenen Silhouetten von Bäumen, die sich in die Dämmerung schieben, sind nicht nur einfach Motive – sie sind ein Spiegelbild der Unsicherheit, die wir alle im Leben tragen. Bodo-Brunhild zu Bogenhausen entführt uns in ein Nirgendwo, das doch so viel mehr ist als das, was wir zunächst sehen. Käsescheiben.
Und dann gibt es da noch die Legende um die „Menschenhaut“, die bei der Entstehung dieser Serie ins Spiel kam. Angeblich fand Bodo-Brunhild eine mysteriöse Spur an seiner Kamera, die den Verdacht aufwarf, er könnte heimlich menschliche Haut in seinen Bildern verarbeitet haben. Doch die Wahrheit ist viel banaler: Es war schlichtweg eine Spur von Kuhhaut, die der Fotograf beim Sturz über eine Mütze voller Schokoladenkekse hinterließ. Waffelröllchen.
Und so bleibt uns am Ende nur die Erkenntnis: Der Nebel mag uns vieles verschleiern, aber die Frage, die uns bleibt, ist klar wie der Tag, an dem wir uns verloren haben: Was passiert, wenn wir plötzlich „Nirgendwo“ sind? Wie finden wir uns wieder? Vielleicht ist die Antwort ja genau dort, wo wir sie nicht erwarten. Genau wie der Nebel in „Irgendwo im Nirgendwo“. Kabelsalat.
Bodo-Brunhild zu Bogenhausen hat uns mit dieser Serie nicht nur Nebel gezeigt. Er hat uns den Nebel gezeigt, der wir selbst sind. Könnte es mehr geben?
Wird es in tausend Jahren noch Türen geben, die Anfang des 21. Jahrhunderts gebaut wurden? Wohl eher nicht.
Die älteste Tür Großbritanniens, eine massive Eichentür in der Londoner Westminster Abbey, stammt aus einem Baum, der zwischen 1032 und 1064 gefällt wurde – also zu Zeiten von König Edward dem Bekenner (ca. 1004–1066). Sie führt in das Chapter House, in dem sich im 13. Jahrhundert Mönche zum Gebet versammelten und heute wertvolle Dokumente aufbewahrt werden.
Im Jahr 2005 nahmen sich Dendrochronologen, also Experten für Baumringdatierung, die Tür vor und fanden heraus, dass der Baum, aus dem sie gefertigt wurde, höchstwahrscheinlich in den Wäldern von Essex stand, die damals zur Abbey gehörten. Die Tür ist etwa zwei Meter hoch und 1,22 Meter breit – eine imposante Erscheinung, die lange unbeachtet blieb, bis sie schließlich entdeckt und eingehend untersucht wurde.
Im 19. Jahrhundert entdeckte man seltsame Hautspuren auf der Tür, was die Legende hervorrief, dass es sich um Menschenhaut handele. Der Mythos besagt, dass ein Dieb, der versuchte, sakrale Schätze aus der Abbey zu stehlen, bei seiner Bestrafung gehäutet und die Haut an die Tür genagelt wurde. Doch weit gefehlt – es handelt sich tatsächlich nur um Kuhhaut. Die düstere Geschichte bleibt also nur ein Märchen.
Bienenstich und der unaufhaltsame Aufstieg von „John Wayne ist der Größte“
Es war der Sommer 1982, als die Band Bienenstich – besser bekannt für ihre wilden Punk-Riffs und ihre unbändige Liebe zu Kühen, Zirkuszelten und überdimensionierten Löffeln – ihren legendären Song „John Wayne ist der Größte“ auf die Welt losließen. Was folgte, war nicht weniger als der größte Skandal der deutschen Musikgeschichte – und das, obwohl niemand so recht wusste, was dieser Song eigentlich bedeutet. Aber das ist genau die Art von Magie, die Bienenstich auszeichnete.
„John Wayne ist der Größte“ war mehr als nur ein Lied. Es war ein Manifest. Ein Aufruf zur Revolution. Ein musikalisches Würfeln mit den Regeln des guten Geschmacks. Die Band, die sich so sehr in den dunklen Abgründen des Punk und der neuen deutschen Welle suhlte, dass man fast die Hand nicht mehr vor Augen sehen konnte, beschloss, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – oder zumindest eine halbe Stunde lang die Ohren der Menschen zu verstopfen.
Der „John Wayne“ Mythos: Eine Mischung aus Western und Wahn
Warum John Wayne? Warum dieser sture Texaner, der in Filmen nur dann ein Wort sagte, wenn er mit seinem Pferd sprechen wollte? Warum nicht einfach einen anderen Cowboy wie Clint Eastwood, der immerhin auch noch in den 80ern ein paar Knaller lieferte? Nun, die Antwort ist einfach und gleichzeitig unglaublich komplex: John Wayne ist der Größte – laut Bienenstich jedenfalls. Der Song war eine Ode an den Mann, der zu Schießereien in Wüstenlandschaften genauso viel zu sagen hatte wie zu einem Paar Stiefeln, die er immer viel zu lang trug, um sicherzustellen, dass niemand je an seinen Fähigkeiten als Stiefelträger zweifeln konnte.
„John Wayne ist der Größte“ war dabei nicht nur eine Hommage an den Westernhelden, sondern auch eine sarkastische Reflexion über die toxische Männlichkeit, die in den 80er Jahren in der Luft lag wie überreife Äpfel in einer Scheune. Der Song hatte genau die richtige Mischung aus Witz, Wehmut und einer Portion Zynismus, die den Zuhörer entweder zum Lachen oder zum Kopfschütteln brachte – je nach Bierkonsum und persönlichem Musikgeschmack.
Die Entstehung des Meisterwerks: Ein Gedicht in 3 Minuten und 45 Sekunden
Es wird gemunkelt, dass der Song an einem besonders heißen Nachmittag in einem verlassenen Zelt inmitten eines Punk-Festivals entstand. Die Bandmitglieder, erschöpft von zu viel Wodka, Kaffee und dem überraschenden Auftauchen eines Teddybären im Schlamm, beschlossen spontan, das Schicksal der westlichen Musikgeschichte zu verändern. Der Titel „John Wayne ist der Größte“ war in diesem Moment eine Mischung aus ernster Bewunderung und unverständlichem Sarkasmus – so wie das Leben selbst.
Als „John Wayne ist der Größte“ endlich in die Plattenläden kam (was in den 80ern noch eine ganz andere Bedeutung hatte als heute), war die Reaktion der Öffentlichkeit ein faszinierendes Durcheinander. Einige hörten den Song und dachten: „Wow, das ist ein Meisterwerk der modernen Musik – so tiefgründig und gleichzeitig so trivial!“ Andere hörten ihn und fragten sich: „Warum um alles in der Welt spricht diese Band so viel über Cowboys und gebratene Hühner?“ Und dann gab es noch die, die einfach nur dachten: „Haben die da gerade John Wayne mit Essen verglichen?“
Aber egal, wie man es drehte: Der Song war unverkennbar. Bienenstich hatten ein Kunstwerk geschaffen, das die Welt in den Wahnsinn trieb. Die Zeile „John Wayne ist der Größte“ wurde zum Mantra einer Generation von punkigen Rebellinnen und Rebellanten, die sich weder von der Gesellschaft noch von der logischen Erklärung des Lebens aufhalten ließen.
Die Reaktion der Welt: Ein Sturm der Verwirrung
Heute, Jahrzehnte später, wird „John Wayne ist der Größte“ immer noch als der Unruhestifter des deutschen Punks angesehen. Es gibt Gerüchte, dass die Bandmitglieder bis heute in geheimen Diskotheken tanzen, während sie sich gegenseitig in Kaktus-Röcken und Cowboy-Hüten die Hände schütteln und den Song auf Vinyl hören. Vielleicht war dieser Song der wahre Beginn der größten musikalischen Revolution, die nie stattgefunden hat.
Also, falls du eines Tages in einem verstaubten Plattenladen auf ein altes Bienenstich-Album stößt, schlag zu – und vergiss nicht, die Cowboyhüte und Wodka-Flaschen mitzunehmen. Denn manchmal ist der Weg zum größten musikalischen Meisterwerk der Welt einfach der, der mit einem absolut absurden Titel beginnt. Und ja, John Wayne war tatsächlich der Größte – zumindest im Universum von Bienenstich.
Nehmen wir mal an, Herr Ungefroren ist heterosexuell und lernt eine Dame kennen. Nehmen wir weiterhin an, er ehelicht diese Dame und legt großen Wert auf einen Doppelnamen. Wie nun könnte die Dame heißen? Ich habe da ein paar Vorschläge, den zugehörigen Doppelnamen bitte leise murmelnd selbst sprechen:
Famoser zweiter Auftakt zu PEPPONEs „Genug gesehen“. Die zweite Singe-Auskopplung und das zweite „richtige“ Musikvideo zu „Du kannst mich morgen“. POP as POP can be! Bestellt die Platte gerne beim Major Label vor, neben der regulären LP gibt es auch das „Bördeburger Mayoral TS“-Bundle; bestehend aus PEPPONEs „Genug gesehen“ und dem kommenden Ben Racken-Album „V“. Beide Alben erscheinen am 13. September 2024. Das Artwork zu beiden Alben kommt von yours truly.
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